DFEL @ Eisbären Berlin

Ein weiteres Mal reiste das DFEL-Team der Mad Dogs am Wochenende in die Ferne, um nach zwei prinzipiell guten Auftritten wieder punktlos den Heimweg anzutreten.

Diesmal wartete in 635 km Fahrstrecke Entfernung der aktuelle Tabellenführer im Wellblechpalast Berlin auf die Mannheimerinnen.

An beiden Spieltagen konnte das Ergebnis lange offengehalten werden, zeitweise lag gar das Gefühl in der Luft, Punkte mitnehmen zu können.

Am Samstag stand bis zur 52. Spielminute durch zwei Treffer von Shani Rossignol und einem durch Tabea Botthoff ein 3:3 Unentschieden auf der Anzeigetafel, welches jedoch in der Schlussphase durch eine gnadenlose Effizienz der Berliner Specialteams mit zwei Über- und einem Unterzahltor zum 6:3 Endstand geändert wurde.

Nachdem die Eisbärinnen am Sonntag nach dem ersten Drittel 2:0 führten, überwand Alyssa Wruble in der 27. Minute in Unterzahl und dann noch einmal in der 43. Spielminute mit zwei schnellen Alleingängen die gegnerische Torhüterin. Direkt in der nächsten Minute konnte Shani Rossignol die Mad Dogs dann mit einer sehenswerten Kombination mit 3:2 in Führung bringen. Wie so oft in dieser Saison konnte dieses Ergebnis aber nicht über die Ziellinie gerettet werden, vielmehr konnten die Gastgeberinnen in der 45. Minute - erneut in Überzahl - ausgleichen und in der 50. Minute den Treffer zum 4:3 Endstand erzielen.

Die scheinbar endlose Phase von Auswärtsfahrten findet nun ein vorläufiges Ende. Nach der Länderspielpause am kommenden Wochenende empfangen die Mad Dogs am 15.11. um 19.30 Uhr und am 16.11. um 11.45 Uhr die ECDC Memmingen Indians zu den ersten Heimspielen der Saison in den SAP-Arena Nebenhallen.

Spieldetails unter folgenden Links:

01.11.2025

02.11.2025