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Geschichte geschrieben: Mad Dogs schlagen Heilbronn erstmals

 

Am gestrigen Samstag gelang den Mad Dogs ein historischer Coup: Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte besiegten sie die favorisierten Eisbären Heilbronn – und das mit einer leidenschaftlichen Mannschaftsleistung, die Fans und Spieler gleichermaßen feiern durften.

 

++Rahmenbedingungen: Improvisation vor dem Bully++
Angerichtet war das Spiel unter suboptimalen Umständen: Statt in der Südhalle fand die Partie auf der Norseite der Nebenhalle der SAP Arena statt. Für die Zuschauer bedeutete das: Stehplätze statt Sitzreihen, für die mitgereisten Heilbronner ebenso wie für die heimischen Fans. Ein Makel, der der Stimmung aber keinen Abbruch tat.
 

++Vorbereitung mit Wirkung++
Nach der schwachen Vorstellung in Zweibrücken, als Laufbereitschaft und Einsatz noch zu wünschen übrigließen, mussten die Mad Dogs im Training unter der Woche am eigenen Leib erfahren, wie lang eine einzige Minute auf dem Eis sein kann – und wie erschöpft man nach 60 Sekunden Vollgas den Weg zur Bande findet. Diese harte Vorbereitung schien Blockaden im Kopf zu lösen und die Beine frei zu machen. Denn von Beginn an zeigten die Mad Dogs ein anderes Gesicht: aggressiv, konzentriert und bereit, Heilbronn Paroli zu bieten.
Schon im ersten Drittel war klar: Die Hausherren würden sich die Punkte nicht kampflos abnehmen lassen. Defensiv diszipliniert, mit viel Körperspiel und einem starken Rückkehrer Tim Uhrig im Tor hielten die Mad Dogs die Null.

 

++Glück des Tüchtigen: Niskanen trifft zum 1:0++
Mit Beginn des zweiten Drittels kam dann auch das verdiente Tor: Topi Niskanen nutzte einen präzisen langen Pass von Oliver Zbaranski, lief allein auf den Heilbronner Goalie zu und traf – mit etwas Fortune. Sein Schuss landete zunächst am Pfosten, sprang dann jedoch an den Rücken des Torhüters und von dort ins Netz. 1:0 – das Glück des Tüchtigen.
Von nun an machten sich die harten Checks und das hohe Tempo bemerkbar: Heilbronn leistete sich immer mehr Unkonzentriertheiten, während Mannheim konsequent seine Linie hielt. Mit einer stabilen Defensive und viel Kampfgeist retteten die Mad Dogs die knappe Führung in die zweite Pause.

 

++Zitterpartie bis zur Schlusssirene++
Das Schlussdrittel war nichts für schwache Nerven. Tore fielen keine mehr, doch Spannung war bis zum letzten Moment garantiert. 3,5 Minuten vor dem Ende musste Mannheim in Unterzahl ran. Heilbronn riskierte alles, nahm den Torhüter vom Eis und drückte mit sechs Feldspielern. Doch die Mad Dogs warfen sich in Schüsse, räumten Nachschüsse kompromisslos weg und verteidigten das eigene Tor mit allem, was sie hatten.
Die Gäste gaben sich noch nicht geschlagen, nahmen in den letzten Sekunden erneut den Keeper heraus – und erzielten tatsächlich einen Treffer. Doch als der Puck im Netz zappelte, war die Spielzeit bereits abgelaufen. Das Tor zählte nicht mehr, die Sensation war perfekt: 1:0-Sieg für die Mad Dogs.

 

++Fazit: Arbeit, Kampf, Leidenschaft++
Dieser Erfolg war kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis harter Arbeit. Wer um jeden Zentimeter Eis kämpft, wird am Ende auch belohnt – und so feierten die Mad Dogs einen Sieg, der in die Vereinsgeschichte eingeht.
Ein Sonderlob verdienten sich auch die Schiedsrichter: eine erfrischend konsequente Leitung des Spiels, die dem Niveau dieses Regionalliga-Topduells absolut gerecht wurde.
Nun gilt es, diese Leistung zu bestätigen. Schon kommende Woche wartet mit den Baden Rhinos der amtierende Meister – eine weitere Mammutaufgabe, aber nach diesem Sieg mit neuem Selbstvertrauen

 

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Veröffentlichung

So, 19. Oktober 2025

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